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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Radiantbis Radiernadel |
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auf der Kupferplatte
durch Ätzung vertieft und abdruckfähig gemacht wird.
Die Kupfcrplatte (auch Stahl- oder Zintplattc) wird
mit einem durch Anrauchen angeschwärzten Firnis
gleichmäßig überzogen (grundiert). In diesen Ätz-
grund hinein wird die Zeichnung
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Galvanographiebis Galvanometer |
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Kupferplatten durch den galvanischen Strom vertieft zu ätzen,
also eine vertiefte ( galvanische ) Gravierung zu erzeugen, statt nach der gewöhnlichen Radiermanier durch direktes Aufgießen von
verdünnter
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0225,
Lithographie und lithographischer Druck |
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223
Lithographie und lithographischer Druck
daher ein sehr langsamer und die Anwendung der Schnellpresse ist angeschlossen. Ein der Radierung in Kupfer sehr analoges Verfahren ist die lithographische Radierung, bei welcher der Stein
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0330,
Kupferstecherkunst (Aquatintamanier etc.; der Kupferdruck; Geschichtliches) |
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Wirkung reproduzieren (s. Radierung).
Alle andern Manieren sind Abarten der drei hier beschriebenen oder eine Verbindung derselben. Zu nennen sind folgende: die Aquatinta- oder Tuschmanier, die auf dem Prinzip des Ätzens beruht. Die Platte
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
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. wieder empor. Insbesondere wurde die Radierung (s. d.) zu einer Höhe gebracht, welche erst durch französischen Einfluß von andern Ländern erreicht wurde. In England ward die K. besonders durch W. Hollar im 17. Jahrh. gefördert; zu gleicher Zeit drang
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kupfersteinbis Kupferstich |
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1891); R. Graul, Die
Radierung der Gegenwart in Europa und Nord-
amerika Od. 3 der "Vervielfältigenden Kunst der Ge-
genwart", ebd. 1892 fg.); Veraltn, 1^63 Fl3,v6ur8 äu.
XIX' 8i6ei6 (10 Bde., Par. 1885). Wichtige Sammel-
werke sind Weigel
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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Magdeburg erfundenes Verfahren der Verwendung von Zinkplatten für auf der lithographischen Presse zu druckende Federzeichnungen und Radierungen. Seitdem ist die Z. wesentlich vervollkommt und für die Buchdruckpresse nutzbar gemacht worden, wobei
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Radierungbis Radizieren |
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586
Radierung - Radizieren
in der Radierkunst (s. d.) die Zeichnung in die Me-
tallplatte graviert wird.
Radierung, eine mittels der Radiernadel in
eine Kupfer- oder Etahlplatte eingravierte Zeich-
nung, dann der mittels
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
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von Farbe zu schützen, werden sie geätzt und gummiert. Das Ätzen mit verdünnter Salpetersäure reinigt die Oberfläche, erleichtert das Gummieren und trägt auch dazu bei, die alkalische Seifensubstanz der Kreide oder Tinte in einem steten Zersetzungsprozeß zu
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